Auf der Suche nach der Kokosnuss
Nach dem Schrecken der Entführung gestern Nachmittag waren die Wölfli bereit für den Ausflug in Brasilien. Mit Rucksack auf dem Rücken und Sonnenhut auf dem Kopf ging es vom Lagerhaus aus los. Über Stock und Stein und vorbei an tierischen Freunden, genossen die Wölflis die schöne Umgebung. Das Wandern ging dieses Jahr noch besser als sonst, dank dem grosszügigen Sponsoring von Knutwiler. Die Erfrischung gab allen in der Mittagspause den nötigen Schub Energie. Danke!



Schon bald kamen die Wölfli an den idyllischen Lac da Claus und genossen dort das Wasser, obwohl es sehr kalt war. Nach dem Badespass erinnerten sich die Wölfli, dass sie auf einer Mission sind um den Entführten zu retten. Nach einer intensiven Suche haben die Wölfli Aristoteles gefunden. Er war bewusstlos, doch dank der aufgefrischten Pfaditechnik war es kein Problem für die Wölfli ihn in Seitenlage zu bringen und richtig zu umsorgen. Der Tag war gerettet und als Dankeschön für die Rettung gab es für alle Wölfli und Leitenden ein Glace offeriert durch die Familie von Pistache! Vielen herzlichen Dank.


Auf nach Madagaskar!
Nach dem vollen Tag waren die Wölflis am Abend sehr erschöpft. Das feine Znacht kam daher genau zur richtigen Zeit. Es gab selbstgemachte Empanadas. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an unsere fabelhaften Köche Avisto, Flix, Sempra, Sunny und Marley!
Vor dem Schlafen gehen, ging unsere Weltreise noch weiter. Die Reiseleiter Marlies Vögeli und Sepp Gmür führten die Wölfli zu einer Rakete, die sie über Nacht bis nach Madagaskar bringt. Um auf dem Flug ins nächste Land entspannt schlafen zu können, gab es auf der Rakete einen Filmabend. Und diese Entspannung entpuppte sich als sehr gut, da einige der müden Wölflis schon während dem Film „Rio“ zu träumen begannen.
Wir melden uns morgen aus Madagaskar, bis dann!