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Wölfli: Raumschiffe bauen sich nicht von selbst

Ein mutiger Leiter

Die Probleme für die Wölflis häufen sich langsam. Zuerst wollten wir diese Woche in einem coolen Surfercamp bei Surfer Johnny verbringen. Doch dann fanden wir eine Nachricht von Aliens, die etwas mit unserem Pfadiheim in Meggen anstellen wollen. Diese Aliens landeten, dann auch noch bei unserem Lagerhaus und bezeichneten uns als dumm. Der Bademeister fügte dann gestern Abend noch dazu, dass die Aliens den Kyberkristall, der wohl unter unserem Pfadiheim liegt, stehlen wollen und damit den Bananenplaneten erobern wollen. All das ist uns nicht geheuer und wir können das unmöglich geschehen lassen. Doch was können wir in dieser Situation überhaupt unternehmen?

Bei der Krisensitzung schmiedeten die Wölflis einen Plan.

Zum Glück haben wir einfallsreiche Wölflis. Ihr Vorschlag: Jemand muss nach Meggen reisen und den Kyberkristall unter dem Pfadiheim ausgraben, bevor es die Aliens machen können. Doch wer würde eine solch gefährliche Aufgabe auf sich nehmen? Die Antwort liegt auf der Hand. Nur der mutigste Leiter kann eine solche Aufgabe vollbringen: Enigma. Also macht sich Enigma auf nach Meggen, um den Kyberkristall zu uns zu bringen. Und um sicher zu sein, dass ihm nichts geschieht, probieren wir auf die Überwachungskameras unter dem Pfadiheim zu zugreifen.

Tschüss, liebe Älteste

Ein Wölfli Lager ist immer voll mit viel Spass, Freude und Erinnerungen. Doch ab und zu wird es auch etwas traurig. Denn jedes Jahr müssen sich die Wölflis und die Leitenden von den ältesten Wölflis verabschieden, die nach den Sommerferien in die Pfadi gehen. Wie immer hatten die Ältesten die Chance ein Spiel für die anderen Wölflis und Leitenden zu planen. Das Capture-the-flag war ein riesiger Spass!

Am Abend kam dann noch das Wölfliversprechen für die Ältesten. Sie versprachen sich an das Wölfligesetz zu halten und ihre Zeit in der Wölfli Meggen nie zu vergessen. Obwohl es immer etwas traurig ist, wenn die Ältesten in die Pfadi wechseln, wünschen wir ihnen alles Gute und vor allem viel Spass in der Pfadi!

Wir werden Hedwig, Fourmi, Monti, Idefix, Xili, Dolce, Bolo, Kapla, Bilbo, Koala und Pingu sehr vermissen!

Traumberuf Raumschiffmechatroniker

Mit dem Plan, den Kyberkristall in Meggen zu holen, müssen wir uns daran machen eine geniale Rakete zu bauen. Zum Glück hat der Ex-Astronaut-Bademeister uns einen Plan gegeben für eine super Rakete, die mit dem Kyberkristall funktionieren sollte. Zwei Raumschiffmechatroniker haben uns ein Grundgerüst für die Rakete zur Verfügung gestellt, welches uns auf den Bananenplaneten bringen sollte. Natürlich müssen wir der Rakete zuerst noch den gewissen Wölfli Meggen Charme verleihen.

Dank den Raumschiffmechatroniker ist die Rakete schon beinahe Startbereit.

Mit einer neuen Ausstattung ist unsere Rakete beinahe startbereit. Nun fehlt nur noch der Kyberkristall. Zum Glück schafft es Enigma am Abend zurück von Meggen zu uns. Unserer Raumschifffahrt auf den Bananenplanet steht also nichts mehr im Weg.

Wölfli: Dein Pfadiname bedeutet…

Feuer, Kochtopf und Tomaten

Leider ist schon die Hälfte des Lagers vorbei. Bis jetzt haben wir unglaublich viel erlebt, von Aliens beim Lagerhaus bis zu Astronauten, die jetzt Bademeister sind, war alles mit dabei. Den Mittwoch wollten wir deshalb etwas ruhiger starten. Das gelang aber nur zur Hälfte, denn unsere Küche war leider krank. Doch wir verzweifeln nicht, in der Pfadi lernt man viel, zum Beispiel auch Kochen über dem Feuer. Mit den Zutaten in der Tasche gingen wir in kleinen Gruppen los. Das Endresultat: ein Tomatenrisotto, es war super fein!

mmh, sooooo fein!
En Guete mitenand!

Muskeln und Denkkraft

Nach der Stärkung durch das leckere Essen, mussten wir uns am Nachmittag fit machen gegen die Aliens. Wie der Ex-Astronaut-Bademeister uns gestern mitgeteilt hat, sind die Aliens hinter dem Kyberkristall unter unserem Pfadiheim her. Wir müssen also sicherstellen, dass wir über genügen Kraft und Energie verfügen, um den Aliens einen Strich durch die Rechnung zu machen! Eine Olympiade kommt dabei genau richtig. Dabei trainierten wir unsere Ausdauer und Geschicklichkeit, wie auch unsere Denkkraft. Man braucht schliesslich alles um Ausserirdische auszutricksen.

Ein Gruppenfoto mit allen Wölflis, Leitenden und der Küche darf in einem SoLa natürlich auch nicht fehlen.

Gegen den Abend geniessen wir das Lagerleben in vollen Zügen.
In den Schlägen spielen wir eine Runde Werwölfle, draussen schnitzen wir mit unseren Sackmessern oder es wird einfach einwenig mit den Leiterinnen und Leitern herumgeblödelt. Den Tag haben wir mit einem entspannten Chasperli-Theater in den Schlägen ausklingen lassen. Ein weiterer Tag im Wölfli SoLa ging somit friedlich zu Ende…

oder doch nicht?…

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Auf zur Taufe

Das ganze Lagerhaus ist ruhig und gemütlich am Schlafen, oder zumindest könnte man dies meinen. Die Leiterinnen und Leiter der Wölfli Meggen haben jedoch noch einen sehr wichtigen Programmpunkt für diesen Tag, oder besser gesagt die Nacht, geplant. Die Taufe!

Die Mutprobe überstanden alle zehn Täuflinge mit Bravur! Am Lagerfeuer, wo auch die schon getauften Wölflis dabei sind, kommt dann noch das wirkliche Highlight der Taufe: Die Täuflinge erfahren endlich ihren Pfadinamen.

Voller Vorfreude warten die Täuflinge darauf endlich ihren Pfadinamen verkünden zu dürfen.

Wir gratulieren

Idefix
Bolo
Pepita
Spurt
Perry
Monti
Bilbo
Pingu
Ribi
Meteo

zu ihren Pfadinamen!

Wölfli: Der Bademeister im Essenssaal

Um uns von den Aliens abzulenken, machten wir einen Ausflug in die Badi. Die schöne Wanderung von Wimmis nach Thun genossen wir total. Trotz den warmen Temperaturen machten wir nie schlapp, wir sind ja schliesslich Wöflis.

Die Wanderung war super.
Von Wimmis ging’s der Simme entlang bis ins Strandbad Thun.
Weil wir Pfadis sind, machten wir natürlich nie schlapp!

Nach der Wanderung genossen wir die Abkühlung im Thunersee. Die Badi hat so einiges, von See und Pool bis hin zu feinen Glacés konnten wir alles in vollen Zügen geniessen. Hier ein grosses Danke für die Glacé-Batzen der Eltern. Nach dem lustigen und spassigen Tag in der Badi waren wir sehr müde und einige genossen auf der Rückreise ein wohlverdientes Nickerchen.

Total müde kamen wir am Abend wieder zurück ins Lagerhaus. Als wir das mega feine Znacht am essen waren, stürmte jemand in den Esssaal. Es war ein Bademeister von der Badi. Er erzählte uns, dass er früher ein Astronaut war. Jetzt arbeitet er in der Badi, da er sich im Wasser schwerelos fühlt wie im Weltall. In der Badi hat er gehört, wie wir von Aliens und Kyberkristallen geredet haben. Der Bademeister erzählte uns, dass die Aliens unser Pfadiheim wahrscheinlich zerstören wollen, um an den Kyberkristall zu kommen. Das können wir natürlich nicht akzeptieren. Der Bademeister gibt uns daraufhin einen Plan für die Banretia XR-3361, die beste Rakete, die sich zur Zeit bauen lässt. Wir müssen also zuerst an den Kyberkristall kommen, bevor es die Aliens schaffen.

Am Abend gab es dann noch eine grosse Überraschung für eine unserer Köchinnen im Lager: Sie wurde getauft!

Wir gratulieren Gipfel zu ihrem Pfadinamen! Ein riesiges Zigi-Zagi!

Gipfel, du besch eifach de Gipfel!!

Wölfli: Schweben wie im Weltall

Die schockierende Alien Morsenachricht

Die Aufregungen von der Nacht sind noch frisch in unseren Köpfen. Die Aliens in unserer Umgebung sind uns schon nicht ganz geheuer. Also machen wir uns dran die Morsenachricht der Aliens zu entschlüsseln. Was wir gelesen haben war schockierend:

„Pfadi dumm.“

„Bananenplanet.“

„Kyberkristall“

„Unter Pfadiheim Meggen.“

Die Aliens wollen einen Kyberkristall, der unter unserem Pfadiheim liegt, stehlen. Obwohl wir uns nicht ganz sicher sind, was ein Kyberkristall genau ist, wissen wir, dass Aliens diesen nicht bekommen dürfen. Der ganze Stress am Morgen mussten wir bei einem entspannenden Bea-Ute Day abbauen. Die richtige Entspannung für solch ein ereignisreichen Morgen.

Entspannung pur!
Es gibt nichts besseres als eine Wölfli Meggen Gesichtsmaske.

Schwerelos im Sommerlager

Nach der Entspannung am Morgen, entscheiden wir uns in einem Schwebekurs uns besser mit dem Weltall vertraut zu machen. Unsere Balance trainierten wir mit einer Slack-Line, die Steuerung einer Rakete haben wir mit Papierflieger simuliert und bei einem Blachen-Volley verbesserten wir unser Teamwork. Wir sind also bereit für das Weltall und die Aliens!

Wir bereiten uns auf das Weltall vor.
Schnell und flink muss man sein, um gegen Aliens anzukommen.

Den Abend haben wir an einem gemütlichen Feuer ausklingen lassen. Morgen brauchen wir unsere Kräfte, denn es geht auf einen Ausflug in die Badi. Obwohl der Surfkurs bei Surfer Johnny wegen den Aliens abgesagt wurde, wollen wir den Wasserspass nicht verpassen.


Zum Lagerleben gehören auch Ämtli dazu, wie der Abwasch.

Wölfli: Die Aliens sind gelandet

Ein Ufo beim Lagerhaus

Am zweiten Tag des SoLas passierte Einiges. Am Morgen kurz nach dem feinen Z’morge, landeten Aliens in unserer Nähe. Eine unheimliche Erscheinung. Vor allem war ihre Sprache komisch. Die Aliens haben durch blinken ihrer Antennen gemeinsam kommuniziert. Doch durch unser geniales Pfadiwissen erkannten wir, dass ihre Sprache mit dem Morseschlüssel zu verstehen ist. Also machten wir uns auf Morsen zu lernen. Der Morsemann, der glücklicherweise ein Plakat für seinen Morseunterricht bei unserem Lagerhaus befestigte, konnte uns weiterhelfen. Mit neuem Morsewissen können wir die Aliens jetzt hoffentlich verstehen.

Ein Schnappschuss von der Alienlandung.
Der Morsemann kommt zur Hilfe.

Alien Abwehr und Wasserschlacht

Am Nachmittag bereiteten wir uns auf eine allfällige Begegnung mit den Aliens vor. Wir hoffen zwar, dass die Aliens nicht böse sind, doch trotzdem wollen wir uns verteidigen können. Also verbessern wir unsere Geschicklichkeit und Geschwindigkeit. Am Schluss folgte um unseren Kampfwillen noch zu stärken eine Wasserschlacht. Bei diesem heissen Wetter war dies eine passende Abkühlung. 

Alien Feuer in der Nacht

Am Abend waren wir total fertig. Nach gemütlichen Gruppenstunden und einem feinen Pastaplausch waren wir bereit fürs Bett. Doch leider mussten wir uns nochmal warm anziehen. In der Nähe haben wir die Aliens vom Morgen wieder entdeckt. Mit Stiften und Papier, um ihre Morsesprache aufzuschreiben, gingen wir los um die Aliens zu beobachten. Und tatsächlich: Ihre Sprache kann man mit dem Morsealphabet lösen! Zufrieden mit dieser Einsicht gingen wir endgültig ins Bett. Was die Aliens besprochen haben, entziffern wir morgen. Es wird schon nichts schlimmes sein…


Wölfli: Die überraschende Wendung

Ein weiteres Wölfli Sommerlager beginnt.

Am Samstagmorgen trafen wir uns auf dem Dorfplatz, um ins diesjährige SoLa Abenteuer der Wölfli Meggen zu starten. Voller Vorfreude und in Surferoutfits machen wir uns auf den Weg von Meggen ins Surfcamp mit Surfer Johnny. Dieser versprach uns eine Woche voller Spass und Action. Und natürlich geniale Wellen. Wir können es kaum erwarten.

Wölfli Meggen auf dem Weg zum Bahnhof Meggen Zentrum.

Die Anreise war zwar lang, aber schön. Trotz den Wartezeiten zwischen den Zugverbindungen, wurde uns nie langweilig, wir sind schliesslich Wölflis.

Die Wölfli Meggen im Zug Richtung Lagerhaus.
Die Wölfli Meggen im Bahnhof Bern auf einer Rolltreppe

Als wir schon fast beim Surfcamp angekommen sind, passierte etwas unvorhergesehenes. Am Bahnhof in Zweisimmen fanden wir ein komisches Gerät. Darauf konnten wir eine unheimliche Nachricht von einem Alien hören. Dieses hat etwas unter unserem Pfadiheim in Meggen gefunden. Das gefällt uns natürlich nicht. Wir haben uns also spontan entschieden, der Spur des Alien zu folgen. Das Surfcamp muss warten.

Die Alien Nachricht