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Wölfli: Alle guten Dinge müssen enden

Nach der Hammerparty am Vorabend starten die Wölfli müde doch trotzdem mit Elan in den letzten Lagertag. Der grösste Programmpunkt: Das Putzen des Lagerhauses. Jede kleinste Ecke und verstecktes Zimmer wurde auf Vordermann gebracht und schon bald wurde wieder gespielt und die Vorfreude auf Zuhause stieg.

Lange mussten die Wölflis auf das Wiedersehen mit Meggen und ihren Familien nicht warten. Nach einer kurzweiligen Fahrt mit Zug und Bus liefen sie auf den Dorfplatz und wurden von den Daheimgebliebenen in die Arme genommen. Nach viel Tschüss sagen und dem Leeren der Fundkiste standen für die Wölfli nur noch zwei Sachen auf dem Programm: eine gute Dusche und viel Schlaf!

Es war wieder einmal ein super Wölfli Sommerlager.

Dies war aber nur durch das Vertrauen, das Engagement und die Unterstützung zahlreicher Menschen möglich. Deshalb hier ein grosses Danke an alle Eltern, welche die Wölfli unter dem Jahr und während dem SoLa so fest unterstützen und den Leiter:innen vertrauen. Auch ein Danke an die Wölflis, welche im Lager für Stimmung und unendlich viel Spass sorgten. Ihr seid alle die Besten! Zuletzt auch ein riesiges Danke an die Leitung der Wölfli Meggen, welche mit ihrem Engagement ein super Lager auf die Beine gestellt haben. Ein Zigi-Zagi für alle!

Wölfli: Wenn die Ältesten das Ruder übernehmen

Wie jedes Jahr durften die Ältesten Wölfli für zwei Stunden das Programm steuern.
Ein Räuber hat den Schatz von Robin Hood geklaut und die Wölfli halfen mit, diesen zurückzuerobern. Leider wussten sie nicht genau wo die Hütte vom Bösewicht stand. Deshalb konnten sie mithilfe eines Postenlaufs Geld verdienen mit welchem Kartenstücke gekauft werden konnten. Diese Karte ergab dann den Standort der Hütte des Diebs.
So war es natürlich für die kartenkundigen Wölfli ein Leichtes, den Schelm zu finden und den Schatz wieder zu bekommen.

Plötzlich kam der Kutscher Geiselzwick hereingestürzt und erzählte den Wölfli, dass er eine Brieftaube abgeschossen hätte. Ganz gespannt lasen die Wölfli den Brief durch und dort stand folgendes drin:

Brief von Prinzessin Finöggeli an Prinz Mägerli

Somit entschlossen wir uns, die Prinzessin und den Prinzen ebenfalls ins Turmzimmer zu sperren und dem König die Wahl zu lassen, wie es weiter geht.

Als feierlichen Abschluss des Lagers und um den Erfolg der Besiegung der Bösen zu feiern, organisierten die Wölfli eine Abschlussparty mit Getränken, Snacks und natürlich der besten Partyplaylist die die Welt je gesehen hat.

Jedoch war das absolute Highlight der Party ein ganz anderes:
Ganz unverhofft kniete König Watschelbei plötzlich vor Oberhofköchin Pfannestiel und streckte ihr mit den Worten „Wetsch du mech hüröte?“ einen Ring entgegen. Als sie dann voller Freude „JA!“ sagte, konnten sich die Wölfli vor lauter Freude nicht mehr halten.
Sie tanzten und grölten zu den Partybangers bis tief in die Nacht.

Wölfli: Ein Turmzimmer voller Bösewichte

Nach einer erholsamen Nacht nach der Wanderung und dem Spass in der Badi, starteten die Wölfli Meggen wieder mit Elan in den drittletzten Lagertag. Nachdem wir die ganze Woche schon fein bekocht wurden, durfte die Küche am Donnerstagmittag eine Pause einlegen. Die Wölfli übernahmen das Kochen. Doch in richtiger Pfadi-Art wurde nicht einfach in der Küche im Lagerhaus gekocht, sondern über dem Feuer. Die Kochkünste der Wölfli Meggen wurden so richtig auf die Probe gestellt. Doch natürlich war dies kein Problem und pünktlich zur Mittagszeit konnten die Wölfli ihr selbst gekochtes Tomatenrisotto geniessen. Es war sooooo fein!

Alles ist bereit fürs Kochen.
Jede und jeder war motiviert und engagiert, damit die Wölfli ein feines Zmittag geniessen konnten.
Tomatenrisotto à la Wölfli Meggen!

Nach einigen anstrengenden Tagen wurde der Nachmittag im Sommerlager der Wölfli Meggen entspannt angegangen. Sie spielten Blachenvölki, schnitzen oder arbeiteten mit Specksteinen. Auch der Schildkrötenbesuch im Lager genoss ein entspannten Nachmittag, nach dem diese am Vorabend aus ihrem Gehege ausgebüxt sind. Doch auch diese entspannte Zeit musste irgendwann enden. Als die tägliche Post verteilt wurde, befand sich auch ein Brief für den gefassten und eingesperrten Ritter Nimmersatt im Briefkasten. Darin stand, dass seine Verbündeten ihn befreien wollen. Doch bis das geschehen soll, haben die Wölfli noch Zeit, einen Plan zu schmieden.

Am Abend war es dann so weit, die Wölfli machten sich bereit, die Bösewichte zu überführen. Mit viel Geschick und Können schlichen sich die Wölfli zum Turmzimmer, wo der Ritter Nimmersatt eingesperrt war. Für seine Verbündeten wurde eine Falle gebaut und auch schon bald wurden sie darin gefangen. Zum Schock aller Wölfli waren es noch mehr Mitglieder des königlichen Gefolge: Die Hexe Nörgeligäx, Hofnarr Zitterli und Cousin Zwängeli. Die drei wurden sofort zum schon eingesperrten Ritter gebracht. Nun sollte der königlichen Hochzeit nichts mehr im Weg stehen.

Doch der Tag war für die Ältesten unter den Wölflis noch nicht vorbei. Es stand noch das Wölfliversprechen an. Bei einem gemütlichen Feuer liessen die zukünftigen Pfadis ihre Wölflizeit Revue passieren.

Wir wünschen Coco, Tic-Tac, Dory, Mikado, Cavaro, Miel, Yoshi und Forte viel Spass in der Pfadi.

Schon bald werden die Ältesten Wölflis in die Pfadi gehen.

Wölfli: 🎶 Die Berge sind hoch und das Echo klingt weit… 🎶

Früh Morgens war im Lagerhaus schon reger Betrieb:
Sandwiches, Farmerstängel, Äpfel, Trinkflaschen, Badebekleidung und Sonnenschutz wurden in die Rucksäcke verstaut. Nach einem kurzen Frühstück ging es dann auch schon los.

Die Wölfli wanderten, unterstützt von bester Musik, munter von Wald ins schöne Wernethausen. Auf dem Weg ging es vorbei an idyllischen Bauernhöfen, schönen Blumenfeldern und schattigen Wäldern. In Wernethausen angekommen, warteten die Wölfli kurz aufs erlösende Postauto. In Hinwil stiegen sie um auf eine S-Bahn. Nach einer kurzen Fahrt assen die Wölfli in Pfäffikon in einem Park den leckeren Lunch und gingen danach in die Badi.

Kurz vor der Ankunft in der Badi Pfäffikon.

Einen grossen Dank geht an die Familie von Dory und an die Familie von Chai. Dank ihnen durften die Wölfli ein Glace nach Wahl am Kiosk aussuchen.

Schnell verdaut ging der Badespass weiter: Es gab eine grosse Rutschbahn, einen Sprungturm, ein Floss, Volleyballturniere und Fussballspiele.

Erschöpft machten sich die Wölfli später wieder auf den Weg Richtung Lagerhaus.

Vor lauter Badespass haben die Wölfli fast vergessen, die Prinzessin zu retten.
Sie suchten also die ganze Badi nach ihr ab, leider ohne Erfolg.
Als sie bereits ohne Hoffnung die Badi verliessen fiel ihnen ein komisches Zelt auf dem Vorplatz der Badi auf. Aus dem Zelt hörte man ein leises Schluchzen.

Und tatsächlich: Im Zelt sass Prinzessin Finöggeli gefesselt an einen Veloständer.

Wölfli: Zwischen Palstek-Knöpfen und Hämmern

Nach einer ereignisreichen Nacht, wachten alle Wölfli nun mit Pfadinamen auf. Die Freude über die Taufe verlieh allen so viel Energie, dass sich die Wölfli kurzerhand entschlossen, die Olympiade nicht erst später im Monat mitzuverfolgen, sondern selbst eine zu veranstalten.

Enigma testet die Hämmer auf Herz und Nieren.

Mit Diszplinen wie Hammer stemen oder einem Geschicklichkeits Parcour haben sich die Wölfli das feine Zmittag verdient. Wieder einmal mehr zauberte die tolle Küche ein Festmahl. Es gab grillierte Bratwürste, Cervelats, Halloumis und leckere Salate. An dieser Stelle ein riesiges Danke an unser Küchenteam: Avisto, Gipfel, Marley und Walter Frosch.

Von links nach rechts: Walter Frosch, Gipfel, Marley. Avisto war am Taylor Swift Konzert 💃🏼.

In der Pfadi gehören Spiel und Spass natürlich immer dazu. Daran scheitert es im Wölfli Sommerlager sicherlich nicht. Doch in der Pfadi kann man auch viel Hilfreiches lernen. Dafür erhielten die Wölfli am Nachmittag einen Crash-Kurs in Pfaditechnik. Egal ob Knöpfe, Blachenbünde oder Zeltkunde, die Wölflis sind jetzt erstklassig ausgebildet. Also liebe Eltern, keine Angst: das nächste Zelt im Urlaub wird ohne Probleme aufgebaut!

Der Posten „Quiz“ an der Olympiade.

Doch der Tag war nicht nur voll mit Spiel und Pfaditechnik. Die arme Prinzessin Finöggeli wurde schon vor zwei Tagen entführt und eine gute Spur, um ihre Entführer zu finden, blieb aus. Nach zwei Abenden voll mit Hinweisen, kam am Dienstag ein eindeutiger Beweis zu den Wölfli:
Sie fanden den zweiten Teil des Brief vom Montag. Darauf stand klar, dass die Bande die Prinzessin Finöggeli entführt hat. Momentan wird sie in der Badi in Pfäffikon gefangen gehalten. Klar ist also: Morgen gehts in die Badi! Und neben dem Befreien der Prinzessin wird wohl auch eine Abkühlung im Wasser möglich sein.

Grosse Spannung beim Fund des zweiten Teil des Briefes.

Wölfli: Mitten in der Nacht.

Nachdem die Wölfli den grossen Schock der Entführung am Vortag etwas verdaut hatten, gingen sie eifrig an die Spurensuche.
Um genügend fit zu sein, spielten die Wölfli ein Auberginenrugby.
Das Lustige daran: Die Aubergine ist sehr glitschig, weil sie mit Seife eingeschmiert wird.

Das Auberginenrugby ist in vollem Gange.

Nach dem Rugby ging es los: Die Wölfli teilten sich in sieben Gruppen auf, um mit einem Orientierungslauf die Umgebung nach Hinweisen und Spuren abzusuchen. Leider hatten die Wölfli keinen Erfolg. Als sie sich dann wieder zusammengefunden hatten, bemerkten sie, dass sie beobachtet wurden. Der Unbekannte konnte leider flüchten, verlor aber dabei einen Zettel.

Leider fehlt beim Brief die Hälfte.

Daher, dass der Brief in der Mitte abgetrennt war, wussten die Wölfli aber noch nicht so ganz, was sie mit dem Zettel anfangen sollten. Es bleibt also spannend.


Die wohl am gespanntesten erwartete Nacht vom ganzen Lager war nun da. Die Taufe. Mit grossem Elan stellten sich die 16 Täuflinge der Mutprobe und überstanden sie alle mühelos. Zurück am wärmenden Lagerfeuer war die Spannung kaum mehr auszuhalten. Wer erhält wohl welchen Namen?

Gespannt warten die Täuflige auf ihre Namen.

Wir gratulieren

zu ihren wohl verdienten Pfadinamen.

Wölfli: Es hätte so schön sein können.

Früh Morgens standen die energiegeladenen Wölfli in Sportmontur auf dem Vorplatz vom Lagerhaus.
Auf dem Programm: Morgensport, um so richtig gut in den Tag zu starten.
Nach getaner Aktivität ging es dann auch fliessend über ins Zmörgele.

Mit grosser Vorfreude haben sich am Nachmittag die Wölfli in der Kirche platziert und gespannt auf den Beginn der Hochzeitszeremonie gewartet.

Und dann ging es los: Die Musik begann zu spielen und die Hochzeitsgesellschaft, angeführt vom Ritter Nimmersatt (Fahnenträger) und von Tante Gotte Dorothée (Zuständig für die Traung), kam in die Kirche.

Dorothée eröffnete die Feier mit einer herzzerreissenden Rede. Die Tränen flossen über die Backen der ach so verliebten Prinzessin Finöggeli und des Prinz Mägerli.

Die herzerwärmende Ansprache von Tante Gotte Dorothée.

Doch als die Trauung noch in vollem Gang war, sah Tante Gotte Dorothée ausserhalb der Kirche eine komische weisse Rauchwolke aufsteigen. Selbstverständlich rannten alle Wölfli sofort hinaus, um dann voller Verwirrung festzustellen, dass der Rauch offenbar nur dafür da war, die Hochzeitsgäste aus der Kirche zu locken.

Offenbar hat sich in der Kirche eine dramatische Entführung ereignet: Die Prinzessin ist weg und die restliche Hochzeitsgesellschaft ist aus Angst geflüchtet. Doch wo ist denn nun Prinzessin Finöggeli? Das gilt es nun herauszufinden.

Die Nacht war bereits über Wald eingebrochen und im Höckzimmer des Leitungsteams wurden die letzten Vorbereitungen gemacht. Doch für was? Na für die Taufe von Lorin (Leiter) und Marius (Küche).

Nach einem erfrischenden "Spaziergang" durch den naheliegenden Wald und etwas Kartoffelpüree im Haar erhielten die beiden Täuflinge dann ihre Pfadinamen:
Chasperli und Walter Frosch

Wölfli: Auf zur Hochzeit!

Der Sommer beginnt, das bedeutet für die Wölfli Meggen geht es wieder ins Sommerlager. Voller Vorfreude haben sich die rund 45 Kinder und Leiter:innen auf dem Dorfplatz. Doch dieses Jahr ist kein normales Sommerlager. Wir sind an die royale Hochzeit von Prinzessin Finöggeli und Prinz Mägerli. Was für eine Ehre. Dem Anlass gebührend wurden die Wölfli von der königlichen Gefolgschaft in Meggen abgeholt und auf der Reise begleitet. Die Anreise bestritten die Wölfli mit grosser Motivation und Vorfreude.

Die Wölfli Meggen gingen dieses Jahr nicht allein ins Sommerlager. Mit dabei sind auch Pepe-Roni und Ray-Turbo, zwei royale Schildkröten. Die Freude über die tierische Begleitung ist natürlich riesig. Mehr Infos zu den neuen Wölfli Meggen Mitgliedern wird noch folgen.

Mit grosser Begeisterung haben die Wölfli gestern um 18:00 Uhr den Beamer eingeschaltet und gespannt das Viertelfinal Schweiz gegen England verfolgt.
Nach der ersten Halbzeit bescherte uns das Küchenteam mit den weltweit besten Älpermagronen.
Während die Wölfli dieses Festmahl verspeisten, fiel dann auch das erste Tor und alle mussten sich beherrschen, dass die Teller nicht gleich vor lauter Freude umherflogen.

Kurz darauf folgte die grosse Ernüchterung, die Verlängerung und schlussendlich das Nervenzerreissende Penaltyschiessen. Kaum war der letzte Schuss getan, ging es dann mit etwas wehleidigen Gesichtern an die Ämtli. Wie gewonht für die Wölfli, waren die Ämtli schnell fertig, da sich alle gegenseitig geholfen haben und es ging zurück ans Spielen.

Wie es sich vor einer Hochzeit gehört, durfte der Polterabend für die schwerverliebten natürlich nicht fehlen. Dabei konnten die Wölfli auch gleich noch das gesamte Königshaus kennen lernen. Darunter König Watschelbein, der Vater der Prinzessin, die besten Freundinnen der Braut, die Burghexen, die Diener und die Hofköchin. Es wurde allen klar, dass das Brautpaar die Hochzeit kaum erwarten kann. Der Polterabend war super und voller Erwartung auf die Hochzeit am nächsten Tag gingen die Wölfli ins Bett.

Sicher ist, dass wird die beste Hochzeit des Jahrhunderts!

Wölfli: Raumschiffe bauen sich nicht von selbst

Ein mutiger Leiter

Die Probleme für die Wölflis häufen sich langsam. Zuerst wollten wir diese Woche in einem coolen Surfercamp bei Surfer Johnny verbringen. Doch dann fanden wir eine Nachricht von Aliens, die etwas mit unserem Pfadiheim in Meggen anstellen wollen. Diese Aliens landeten, dann auch noch bei unserem Lagerhaus und bezeichneten uns als dumm. Der Bademeister fügte dann gestern Abend noch dazu, dass die Aliens den Kyberkristall, der wohl unter unserem Pfadiheim liegt, stehlen wollen und damit den Bananenplaneten erobern wollen. All das ist uns nicht geheuer und wir können das unmöglich geschehen lassen. Doch was können wir in dieser Situation überhaupt unternehmen?

Bei der Krisensitzung schmiedeten die Wölflis einen Plan.

Zum Glück haben wir einfallsreiche Wölflis. Ihr Vorschlag: Jemand muss nach Meggen reisen und den Kyberkristall unter dem Pfadiheim ausgraben, bevor es die Aliens machen können. Doch wer würde eine solch gefährliche Aufgabe auf sich nehmen? Die Antwort liegt auf der Hand. Nur der mutigste Leiter kann eine solche Aufgabe vollbringen: Enigma. Also macht sich Enigma auf nach Meggen, um den Kyberkristall zu uns zu bringen. Und um sicher zu sein, dass ihm nichts geschieht, probieren wir auf die Überwachungskameras unter dem Pfadiheim zu zugreifen.

Tschüss, liebe Älteste

Ein Wölfli Lager ist immer voll mit viel Spass, Freude und Erinnerungen. Doch ab und zu wird es auch etwas traurig. Denn jedes Jahr müssen sich die Wölflis und die Leitenden von den ältesten Wölflis verabschieden, die nach den Sommerferien in die Pfadi gehen. Wie immer hatten die Ältesten die Chance ein Spiel für die anderen Wölflis und Leitenden zu planen. Das Capture-the-flag war ein riesiger Spass!

Am Abend kam dann noch das Wölfliversprechen für die Ältesten. Sie versprachen sich an das Wölfligesetz zu halten und ihre Zeit in der Wölfli Meggen nie zu vergessen. Obwohl es immer etwas traurig ist, wenn die Ältesten in die Pfadi wechseln, wünschen wir ihnen alles Gute und vor allem viel Spass in der Pfadi!

Wir werden Hedwig, Fourmi, Monti, Idefix, Xili, Dolce, Bolo, Kapla, Bilbo, Koala und Pingu sehr vermissen!

Traumberuf Raumschiffmechatroniker

Mit dem Plan, den Kyberkristall in Meggen zu holen, müssen wir uns daran machen eine geniale Rakete zu bauen. Zum Glück hat der Ex-Astronaut-Bademeister uns einen Plan gegeben für eine super Rakete, die mit dem Kyberkristall funktionieren sollte. Zwei Raumschiffmechatroniker haben uns ein Grundgerüst für die Rakete zur Verfügung gestellt, welches uns auf den Bananenplaneten bringen sollte. Natürlich müssen wir der Rakete zuerst noch den gewissen Wölfli Meggen Charme verleihen.

Dank den Raumschiffmechatroniker ist die Rakete schon beinahe Startbereit.

Mit einer neuen Ausstattung ist unsere Rakete beinahe startbereit. Nun fehlt nur noch der Kyberkristall. Zum Glück schafft es Enigma am Abend zurück von Meggen zu uns. Unserer Raumschifffahrt auf den Bananenplanet steht also nichts mehr im Weg.

Wölfli: Dein Pfadiname bedeutet…

Feuer, Kochtopf und Tomaten

Leider ist schon die Hälfte des Lagers vorbei. Bis jetzt haben wir unglaublich viel erlebt, von Aliens beim Lagerhaus bis zu Astronauten, die jetzt Bademeister sind, war alles mit dabei. Den Mittwoch wollten wir deshalb etwas ruhiger starten. Das gelang aber nur zur Hälfte, denn unsere Küche war leider krank. Doch wir verzweifeln nicht, in der Pfadi lernt man viel, zum Beispiel auch Kochen über dem Feuer. Mit den Zutaten in der Tasche gingen wir in kleinen Gruppen los. Das Endresultat: ein Tomatenrisotto, es war super fein!

mmh, sooooo fein!
En Guete mitenand!

Muskeln und Denkkraft

Nach der Stärkung durch das leckere Essen, mussten wir uns am Nachmittag fit machen gegen die Aliens. Wie der Ex-Astronaut-Bademeister uns gestern mitgeteilt hat, sind die Aliens hinter dem Kyberkristall unter unserem Pfadiheim her. Wir müssen also sicherstellen, dass wir über genügen Kraft und Energie verfügen, um den Aliens einen Strich durch die Rechnung zu machen! Eine Olympiade kommt dabei genau richtig. Dabei trainierten wir unsere Ausdauer und Geschicklichkeit, wie auch unsere Denkkraft. Man braucht schliesslich alles um Ausserirdische auszutricksen.

Ein Gruppenfoto mit allen Wölflis, Leitenden und der Küche darf in einem SoLa natürlich auch nicht fehlen.

Gegen den Abend geniessen wir das Lagerleben in vollen Zügen.
In den Schlägen spielen wir eine Runde Werwölfle, draussen schnitzen wir mit unseren Sackmessern oder es wird einfach einwenig mit den Leiterinnen und Leitern herumgeblödelt. Den Tag haben wir mit einem entspannten Chasperli-Theater in den Schlägen ausklingen lassen. Ein weiterer Tag im Wölfli SoLa ging somit friedlich zu Ende…

oder doch nicht?…

@pfadimeggen auf Instagram

Auf zur Taufe

Das ganze Lagerhaus ist ruhig und gemütlich am Schlafen, oder zumindest könnte man dies meinen. Die Leiterinnen und Leiter der Wölfli Meggen haben jedoch noch einen sehr wichtigen Programmpunkt für diesen Tag, oder besser gesagt die Nacht, geplant. Die Taufe!

Die Mutprobe überstanden alle zehn Täuflinge mit Bravur! Am Lagerfeuer, wo auch die schon getauften Wölflis dabei sind, kommt dann noch das wirkliche Highlight der Taufe: Die Täuflinge erfahren endlich ihren Pfadinamen.

Voller Vorfreude warten die Täuflinge darauf endlich ihren Pfadinamen verkünden zu dürfen.

Wir gratulieren

Idefix
Bolo
Pepita
Spurt
Perry
Monti
Bilbo
Pingu
Ribi
Meteo

zu ihren Pfadinamen!