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Wölfli: Willkommen in Hawaii 🏝️

Am Morgen standen alle Wölfli mit einem Pfadinamen auf. Um dies entsprechend zu feiern, bereitete die Küche einen Brunch vor.
Es gab Speck, Rührei, Rösti, Zopf, Früchte und alles was das Herz begehrt.

Nach dem stärkenden Brunch starteten die Wölfli mit viel Energie eine Olympiade.
Am Strand konnten die Kinder Schildkröteneier sicher in den Brutkessel bringen (Eierlauf). Am Posten „Cocktail kellnern“ ging es darum, welches Team innerhalb einer begrenzten Zeit möglichst viele Cocktails zu servieren, ohne dass am Hindernislauf etwas verschüttet. Es gab noch viele weitere Disziplinen wie Sonnenschirm halten, Wettwassertrinken und so weiter.

Nach dem strengen Morgen hatten sich die Wölfli eine Erholung so richtig verdient. Sie machten es sich im Aufenthaltsraum gemütlich, hörten Hörspiele, machten Maniküre und Massagen, machten Bändeli, schnitzten Specksteine und vieles mehr…

Am Abend enthüllten die Reiseleitenden Sepp Gmür und Marlies Vögeli das nächste Reiseziel. Es war natürlich klar, dass wir mit einem Zeppelin dort hin fliegen. Kurz vor dem Start entdeckten die Wölfli an der Aussenseite einen Zettel. Offenbar wurde der griechische Aristoteles Panayotopoulos entführt und nach Brasilien verschleppt. Es war also klar, dass wir ihn am nächsten Tag dort suchen werden.

Wölfli: Outback-Feeling und Pfadinamen

Als nächsten Halt auf unserer Weltreise stand Australien auf dem Plan.
Sehr wichtig fürs Überleben in der australischen Wildnis ist das Beherrschen der Pfaditechnik. Die Wölfli lernten an verschiedenen Posten Blachenzelte, Knöpfe, Kartenkunde und Sanität kennen.

An diesem Posten bauten die Wölfli ein Firstzelt auf.
Die Wölfli bereiteten ein kleines Theater vor, um zu zeigen, was sie gelernt hatten.

Die ruhige Nacht wurde plötzlich unterbrochen. Doch warum?
Die Taufe stand vor der Tür und forderte die Täuflinge heraus.
Im Gegenzug erhielten die Täuflinge mit grosser Spannung am warmen Feuer die sehnlichst erwarteten Pfadinamen.

Die Täuflinge erwarten mit grossen Augen ihre Pfadinamen.

Wir gratulieren…

…zu ihren wohl verdienten Pfadinamen.

Wölfli: China, wir kommen!

Die Nacht im Flugzeug war sehr angenehm. Am Morgen ging es direkt zur Passkontrolle. Nun stand dem Erkunden Chinas nichts mehr im Wege. Um mit aufgewärmten Gelenken zu erkunden, beschlossen sich die Wölfli ein Morgenturnen zu machen. Danach ging es zum Zmorge.

Qua-Li und sein Freund zeigten uns eine Methode um Super gute Drachen zu basteln, die die Wölfli danach in die Luft steigen lassen konnte.

Bisher konnten die ältesten Teilnehmenden in ihrem letzten Wölfli SoLa das Wölfliversprechen ablegen.
Neu schliessen alle das Versprechen ab. Wir haben uns dazu entschlossen, weil das Verpsrechen die Wölfli durch ihre Wölflizeit begleiten soll.

Es besammtelten sich am Abend alle rund ums Feuer, konnten eine Sorge auf ein Kerbholz schreiben und sie befassten sich mit ihrer persönlichen Rolle in der Wölfligruppe.

Am Schluss legten alle Wölfli erfolgreich das Wölfliversprechen ab:

Wir wollen...

… zueinander schauen, einander helfen und voneinander lernen.
… zur Natur und Umwelt Sorge tragen.
… mit Augen, Ohren, Nase, Mund und Händen Neues entdecken.

Wie so oft gab es auch an diesem Abend eine grosse Zahnputzparty, bei der alle im Badezimmer gemeinsam mit Partymusik ihre Zähne putzen.

Ein grosser Auftritt lieferte die Feuerwehr Sedrun am Mittag.
Beim Kochen gab unser Küchenteam wie immer Vollgas. Diesmal wohl etwas zu fest. Das Ablöschen des Mittagessen gab eine grosse Dampfwolke, welche den Brandmelder auslöste.

15 Minuten später standen fünf Löschfahrzeuge mit vielen Feuerwehrleuten vor dem Haus und es waren alle froh, dass es ein Fehlalarm war. Das Mittagessen war trotzdem lecker.

Wölfli: Endlich geht’s los!

Statt einer idyllischen Reise durch die Schweizer Alpen geht es nun spontan auf eine Reise rund um die Welt. Doch wie kam es dazu?

Wie geplant trafen sich die Wölfli mit Sepp Gmür und Marlies Vögeli vom Reisebüro Hugetobler auf dem Dorfplatz in Meggen. Jedoch kamen immer und immer mehr Menschen aus fernen Ländern hinzu.
Als wir realisierten, dass diese Leute sich auf eine Weltreise begeben, schlossen wir uns kurzerhand ihnen an.

Die Wölfli machen sich auf den Weg zum Zug.

Die Aussicht ins Tal Richtung Disentis war wunderbar, als wir in Tschamut-Selva aus dem Zug ausgestiegen sind.

In Griechenland angekommen, konnten die Wölfli bereits vor dem Einziehen ins Lagerhaus mit einem Tempelvölki die erste Energiewelle loswerden. Sie bauten ihre Tempel auf der Spielwiese auf und testeten deren Standfähigkeit.

Am Abend stellte sich natürlich die Frage, wo es denn am nächsten Tag hingeht. Es geht mit dem Flugzeug nach China 🇨🇳!
Sie stiegen in das Flugzeug ein, schnallten sich an und flogen los.

Ihr hört also morgen von uns direkt aus China, gute Nacht :)

Infoabend für die Lagersaison 2025

Freust du dich genauso wie wir auf die kommenden Lager? Ja? Das ist super!

Vorfreude ist allerdings nicht das einzige, was man für die Vorbereitung auf ein Pfadilager benötigt.

Deshalb laden wir gerne alle Eltern an den Infoabend 2025 ein, andem die Lagerleitenden viele nützliche Infos bekanntgeben werden.

Der Infoabend findet am Mittwoch, 7. Mai 2025 im Pfadiheim Balmtobel statt.

Alle Informationen dazu findest du hier: